7 Thesen für ein gutes Finanzcontrolling und –reporting
- Ein unübersichtlicher Kennzahlensalat schmeckt fade und taugt nicht zur Früherkennung.
- Eine wertorientierte Steuerung der Margen beruht auf validen kaufmännischen Daten, korrekt „bepreisten“ internen Leistungen und methodisch richtigen Gemeinkostenschlüsseln.
- Kosten ziehen Kosten an. Übereilte Effizienzsteigerungsprogramme reduzieren nicht immer die (verbuchten wie impliziten) Kosten.
- Im Controlling ist Konsequenz wichtiger als Umfang und Perfektion. Dies gilt vor allem bei Projektbudgets.
- „One Pager“ – in der Finanzkommunikation ist weniger oft mehr. Kapitalgeber schätzen Transparenz – und einen Gleichklang des externen und internen Reportings.
- Effiziente, fehlerfreie Tools sind eine Notwendigkeit – das Kosten-Nutzen-Verhältnis sollte dabei jedoch nicht aus den Augen verloren werden.
- Controlling im Elfenbeinturm führt in die Isolation des Managements und ohne Dokumentation ist alles Nichts.
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